Sambawagen

Sambawagen

Als dieser Wagentyp 1954 erstmals auf die Düsseldorfer Gleise kam, bedeutete er für Fahrgäste und Personal einen erheblichen Fortschritt: Erstmalig hatte der Schaffner einen Sitzplatz. Aufgrund seiner leisen und ruhigen Fahrweise erhielt der Zug den Spitznamen „Pony“. Andere nannten ihn „Sambazug“ wegen der großen Freifläche im hinteren Wagenteil, die so viel Platz bot, dass man sogar Samba hätte tanzen können.

1954 

Der Sambawagen hat Platz für 27 Personen.
Zusätzlich steht Euch ein passender Beiwagen aus dem Jahr 1955 mit 30 Sitzplätzen zur Verfügung. Dieser kann kostenpflichtig hinzugebucht werden.

  • Die Bahn kann mit den festen Begriffen „Happy Birthday“ oder „Just Married“ und für runde Geburtstage mit Sonder-Liniennummern (beispielsweise 25, 40, 50, 55) ausgerüstet werden.
  • Der Wagen verfügt über eine Catering-Ablage mit Fasshalterung sowie eine Musikanlage. Sie spielt MP3-CDs, CDs und USB-Sticks ab. Außerdem kann ein Smartphone mit einem AUX-Kabel angeschlossen werden (Kabel in der Bahn nicht vorhanden).
    Solltet Ihr für Eure Fahrt ein Mikrofon benötigen, gebt dies bitte bei Auftragserteilung an.

Eine etwa 2,5-stündige Stadtrundfahrt kostet von Montag bis Donnerstag 595 Euro und von Freitag bis Sonntag 655 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer. Für jede weitere Stunde berechnen wir 127,50 Euro.

  • Sambawagen
  • Sambawagen Innenraum
  • Sambawagen Innenraum